Mosel-Wein-Hack

FancySoftware war auch beim Mosel-Wein-Hack dabei. Beim Mosel-Wein-Hack ging es dabei sich mit ITlern, Winzern und Weiteren produktiv mit dem Thema Wein, Weinbau und die mit IT Sinnvoll zu verbinden. FancySoftware wurde dabei vertreten durch Michael Esch.
Begonnen hat der Hack mit der Keynote des regionalen Klimagipfels wo es um die Themen Klimawandel und deren Auswirkungen auf den Weinbau. Wir kamen mit einer Idee zum Mosel-Wein-Hack und dabei ging es um den Stickstoff-Düngebedarf im Weinberg zu ermitteln und zu dokumentieren. Seit 2017 sind Winzer dazu verpflichtet und vom DLR wird dafür eine Excel-Datei bereitgestellt. Das ausfüllen der Datei gestaltet sich allerdings sehr mühsam und umständlich. Deshalb wollten wir diese Datei in eine responsive mobile App umwandeln. Die Idee wurde von uns präsentiert und anschließend während des Mittagessen fanden sich einige Mitstreiter. Dazu gezählt sich zwei Winzer und ein weiterer ITler.
Der Umfang und die Ausrichtung der App wurde besprochen und wir haben uns dazu entschlossen, dass die App folgende Ziele zugrunde liegen:
1. Einfache Handhabung
2. Offlinefähig
3. Keine Daten an Dritte weitergeben
4. Auf möglichst allen Plattformen lauffähig
5. Erweiterungsfähigkeit für zukünftige Funktionen
Aus diesen gründen haben wir uns entschlossen diese APP als Progressive Web App (PWA) zu realisieren.
Wir erstellten Mockups für die App und begangen anschließend mit der Umsetzung. Wir legten den namen auf „winzAPP“ fest, um die Zielgruppe damit zu klären und auch, dass wir die Funktionen dementsprechend erweitern können. Die Zeit verging wie im Fluge. Das Abendessen mit Weinprobe folgte und anschließend ging es weiter mit unserem Projekt. Am nächsten Tag hatten wir eine halbwegs lauffähig Version. Es gab noch ein paar Bugs bezüglich responsiveness, PDF Export und ein paar weitere kleinere Fehler.
Wir präsentierten unser Ergebnis der Jury und nach deren Beratung kamen wir auf den 2. Platz mit der winzAPP.

Herzliches Dank an die anderen Gruppenmitglieder:
Thorge Neelsen, Sonja Kanthak und Dan Moos

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